"Die Vibrationen gehen den Hörern durch und durch, sie können aber auch absolut quälend und körperlich schmerzend werden. Niemals sind diese Klänge primitiv, es ist eine raffinierte Gewalt. Eastman erforscht sich gnadenlos und mit Pathos, erspart aber auch seinen Hörern nichts. Man kann sich vor Ernst Surberg, Christoph Grund, Julie Sassoon und Malgorzata Walentynowicz nur verbeugen, sie haben physisch und musikalisch Unglaubliches geleistet an diesem Abend."
Clemens Goldberg, kulturradio